Status

/

/

Die besten Icons-Quellen für Webdesign & UI-Projekte

Die besten Icons-Quellen für Webdesign & UI-Projekte

Veröffentlicht am 18. November 2025
  11 Min. Lesezeit
  Aktualisiert am 18. November 2025

Ob Mobile-App, Webshop oder Kunden-Dashboard – Icons sind im heutigen Web- und UI-Design nicht mehr wegzudenken. Erfahre mehr über die Rolle von Icons im Webdesign, wie du an gute Icons gelangst und wie du sie optimal einsetzt.

Laptop mit geöffneter Design-Software, in der zahlreiche Icons für Webdesign und UI-Projekte angezeigt werden, mit hosttech Block und Tasse nebenbei.

Inhalt

Darum geht's

  • Übersicht der besten Icon-Datenbanken – kostenlos und kostenpflichtig
  • Welches Dateiformat ist das richtige? Wichtiges zu SVG und PNG
  • Vorsicht bei der Nutzung: Lizenzen richtig prüfen und rechtssicher nutzen
  • Was ist besser? Unterschiede zwischen Icon-Sets und Einzel-Icons

Icons sind aus modernen Websites, Apps und digitalen Produkten nicht mehr wegzudenken. Als Features in unterschiedlichen Formen und Farben prägen sie die Benutzeroberfläche und das Design maßgeblich. Zudem spielt KI eine immer größere Rolle bei der Erstellung von Icons und Bildern, die für verschiedene Geräte optimiert werden. Dabei sind Inhalt und Daten wichtige Grundlagen für die Gestaltung und Anpassung an unterschiedliche Anforderungen. Sie helfen dabei, ein Produkt hervorzuheben und die Aufmerksamkeit der Kunden zu erhöhen. Sie helfen bei der Orientierung, verbessern die Benutzerfreundlichkeit und verleihen Designs eine professionelle Optik. Doch wo findet man qualitativ hochwertige Icons und was muss man bei der Nutzung beachten? Wir stellen dir die besten Icon-Datenbanken vor und geben Tipps zur Integration, Dateiformaten und Lizenzen.

Einführung in das Webdesign

Das Webdesign ist ein essenzieller Bestandteil der digitalen Präsenz eines Unternehmens. Eine gut gestaltete Website kann den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflussen, indem sie Besucher überzeugt und Conversions fördert. Mithilfe von Webdesign-Tools und -Techniken können Unternehmen ihre Ziele erreichen und ihre Marke stärken. Aspekte wie Webgestaltung, eine ansprechende Benutzeroberfläche und verschiedene Faktoren wie Inhalt, Farben und Formen sind entscheidend für den Erfolg einer Website. Durch den gezielten Einsatz von Design-Elementen wird die Website nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional und benutzerfreundlich.

Was sind Icons überhaupt?

Icons sind kleine Bildsymbole, die auf Websites, in Apps und auf anderen digitalen Plattformen verwendet werden, um Informationen zu vermitteln oder Aufmerksamkeit zu erregen. Icons können in unterschiedlichen Formen auftreten und als grafische Formen gestaltet werden. Es gibt verschiedene Arten, die je nach Anwendung und Plattform verwendet werden. Zu den gängigsten Formaten gehören PNG- und SVG-Icons. PNG-Icons sind Rastergrafiken, die sich besonders für einfache Anwendungen eignen, während SVG-Icons skalierbare Vektorgrafiken sind, die sich ideal für Responsive Designs und hochauflösende Bildschirme eignen. Die Form eines Icons spielt eine entscheidende Rolle für die Wiedererkennbarkeit und Funktionalität.

Screenshot einer Website, die Icon-Pakete in verschiedenen Styles anbietet.
Icons kommen in allen möglichen Stilarten und werden oft für die Navigation bzw. das User Interface benötigt, aber auch als Unterstützung zu Website-Inhalten (Bild: icons8.de)

Warum Icons so wichtig sind

Icons dienen nicht nur der ästhetischen Gestaltung, sondern spielen eine wichtige Rolle in der Verbesserung der Benutzererfahrung und Funktionalität einer Website. Icons werden speziell für die Gestaltung moderner Benutzeroberflächen entwickelt und sind dort ein zentrales Element. Sie können Menüpunkte ersetzen, Funktionen verständlich machen oder als Call-to-Action fungieren. Besonders in responsiven oder mobilen Layouts helfen sie, Platz zu sparen und Informationen schnell zu vermitteln. Icons tragen wesentlich zur klaren Struktur und verbesserten Benutzererfahrung einer Seite bei. Auch für Menschen mit eingeschränktem Sprachverständnis können sie eine echte Hilfe sein. Ein gutes Icon ist intuitiv, visuell klar und stilistisch passend zum restlichen Design.

Die Gestaltung effektiver Icons stellt eine besondere Herausforderung dar, da sie funktional und gut erkennbar sein müssen, obwohl sie oft sterilisiert dargestellt werden.

Screenshots der hosttech Website, die Textblöcke mit Icons zeigt.
Beispiel für den Einsatz von Icons bei Textblöcken unserer Webhosting-Produkte.

Icon-Datenbanken im Vergleich

Ein Hinweis vorweg: Viele Plattformen bieten kostenlose Icons an, setzen jedoch eine Namensnennung voraus oder beschränken den Zugang auf bestimmte Sets oder Formate. Nicht alle Datenbanken decken alle Anforderungen ab, daher stellen wir im Folgenden Beispiele für verschiedene Typen von Icon-Datenbanken vor. Für volle Flexibilität und Rechtssicherheit lohnt sich oft die Investition in eine kostenpflichtige Lizenz.

Vorteile von Premium-Icons

Premium-Icons bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber kostenlosen Icons. Sie zeichnen sich durch eine höhere Auflösung und bessere Qualität aus und können oft ohne Namensnennung verwendet werden. Dies bietet mehr Flexibilität und Professionalität bei der Gestaltung von Websites und Apps.

Große Bild-Datenbanken

Neben spezialisierten Icon-Datenbanken bieten auch große Stockfoto-Plattformen wie Adobe Stock, iStock by Getty Images oder Shutterstock eine Vielzahl an Icons und ganzen Sets an. Diese sind oft exklusiv erhältlich und eignen sich besonders für professionelle Projekte, bei denen ein einzigartiger oder markenspezifischer Stil gefragt ist. Icons werden auf diesen Plattformen als digitale Produkte gehandelt und unterliegen entsprechenden Nutzungsrechten. Diese Plattformen bieten zudem verschiedene Dateien wie Vektoren, Fotos und PSD-Dateien an, die für die Erstellung und Anpassung nützlich sein können. Diese haben wir für die Liste nicht explizit aufgenommen, sondern einen Mix aus Plattformen, die sowohl verschiedene kostenlose als auch kostenpflichtige Modelle anbieten.

1. Flaticon

https://www.flaticon.com
Lizenz: Kostenlos mit Attribution, Premium-Version ohne Namensnennung

Flaticon ist eine der größten Icon-Plattformen weltweit mit Millionen von Icons in verschiedenen Stilen. Für die kostenlose Nutzung ist jedoch immer eine Namensnennung erforderlich. Wer darauf verzichten möchte, kann ein Premium-Abo abschließen.

2. Bootstrap Icons

https://icons.getbootstrap.com
Lizenz: MIT-Lizenz (Open-Source-Lizenz)

Die Bootstrap Icon-Bibliothek enthält über 2000 SVG-Icons mit durchgängigem Design – ideal für einheitliche Oberflächen. Die Auswahl konzentriert sich auf grundlegende Funktionen wie Navigation oder Mediensteuerung und ist bewusst schlank gehalten.
💡 Tipp: Besonders geeignet für funktionale UI-Elemente wie Dashboards oder Formulare.

Die Icons sind Open Source und dürfen frei genutzt, verändert und auch kommerziell verwendet werden. Die MIT-Lizenz ist eine der liberalsten Lizenzen im Open-Source-Bereich – trotzdem lohnt sich ein Blick auf die genauen Bedingungen

3. Remix Icon

https://remixicon.com
Lizenz: Apache 2.0 – kommerzielle Nutzung erlaubt (Open-Source)

Remix Icon ist eine Open-Source-Icon-Bibliothek mit über 2.200 Icons im neutralen Stil. Die Symbole sind in SVG-Format verfügbar und können kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Projekte verwendet werden.

4. Icons8

https://icons8.de
Lizenz: Icons8 bietet ein flexibles Lizenzmodell, das sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Nutzungsmöglichkeiten umfasst: kostenlose PNGs und GIF in niedriger Auflösung mit erforderlicher Verlinkung.

Mit über einer Million Icons in verschiedenen Stilen und Formaten ist Icons8 eine vielseitige Plattform, die eine umfangreiche Sammlung von Icons, Illustrationen, Fotos, Musik und Design-Tools anbietet. Einige der Sets sind sehr umfangreich, mit mehreren Tausend Icons in einem Set. Außerdem gibt es Plugins für diverse Design-Programme wie Adobe Illustrator, Google oder Figma.

5. Noun Project

https://thenounproject.com
Lizenz: Kostenlos mit Attribution oder kostenpflichtig ohne Namensnennung

The Noun Project ist eine umfangreiche Plattform mit über 7 Millionen Icons und Stockfotos, die von Kreativen aus aller Welt beigesteuert werden. Die Icons sind in SVG- und PNG-Formaten verfügbar und decken eine breite Palette von Themen ab, von alltäglichen Objekten bis zu abstrakten Konzepten. Die Plattform legt besonderen Wert auf Vielfalt und Inklusion, indem sie Inhalte bietet, die unterschiedliche Kulturen und Perspektiven repräsentieren.

6. Iconfinder

https://www.iconfinder.com
Lizenz: Kombination aus kostenlosen Icons (CC BY 4.0) und Premium-Icons im Abo-Modell mit Credits.

Iconfinder vereint verschiedene Anbieter. Entsprechend gross ist die Auswahl von Icons-Stilen, Illustrationen und Stickern. Aber auch die Lizenzmodelle sind sehr unterschiedlich (lieber die Lizenzen prüfen). Ein Vorteil ist, dass gleich ganze Icon-Sets mit gleichem Stil angeboten werden und viele verschiedene Stile zur Auswahl stehen, was die Suche nach passenden Motiven erleichtert.

7. Streamline-Icons

https://www.streamlinehq.com
Lizenz: Kostenlose PNGs und GIF in niedriger Auflösung oder kommerzielle Lizenz mit Abo

Diese Sammlung ist sehr umfangreich und professionell aufbereitet und enthält auch einige Illustrationen und Emojis. In der kostenlosen Variante sind ca. 100’000 Icons enthalten in niedriger PNG-Auflösung, mit einem kostenpflichtigen sind es über 300’000 Icons, ohne Attribution. Ideal für größere Webprojekte oder Agenturen.

8. Freepik

https://www.freepik.com
Lizenz: Kostenlos, mit Namensnennung, Premium ohne Attribution

Freepik ist eine Plattform mit Millionen Icons, Vektoren und Grafiken (und mehr) – teils selbst erstellt, teils aus externen Quellen wie Flaticon bezogen. Die Inhalte sind thematisch sortiert und für viele Designprojekte geeignet. Es gibt viele kostenlose Ressourcen, aber man sollte auf jeden Fall die Lizenzbedingungen prüfen.

Einige weitere nennenswerte Quellen:

3DIcons
Heroicons
tabler ICONS
UI8
Iconshock
iconmonstr

Worauf ist bei Lizenzen zu achten?

Nicht jedes Icon darf einfach so verwendet werden. Die Lizenz bestimmt, wie es eingesetzt werden darf – und ob etwa eine Namensnennung notwendig ist. Die Verwaltung von Lizenzen und Nutzungsrechten spielt dabei eine wichtige Rolle, um die korrekte Organisation und Kontrolle der Icon-Nutzung sicherzustellen. Ebenso ist es wichtig, den Datenschutz zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Nutzung der Icons datenschutzkonform ist. Informiere dich also bei jeder Website oder Quelle vorher, wie und ob du die Icons nutzen darfst.

Wichtig: Auch bei kostenlosen Icon-Datenbanken solltest du immer die individuelle Lizenz prüfen, da sich diese je nach Autor unterscheiden können.

Screenshot eines Icon-Anbieters mit einem Sparschwein-Symbol und sichtbaren Lizenzhinweisen als Beispiel für Nutzungsrechte bei Icon-Quellen.
Auch wenn Icons kostenlos heruntergeladen werden können, ist vorsicht geboten. Oft ist eine Namensnennung notwendig (Beispiel flaticon.com)

Icons als Vektordateien: Welches Format ist das richtige?

Icons gibt es in verschiedenen Dateiformaten – jedes mit eigenen Vor- und Nachteilen. Die effiziente Speicherung von Icons in unterschiedlichen Formaten spielt eine wichtige Rolle, da sie eine dauerhafte und sichere Verwaltung großer Datenmengen in Datenbanksystemen ermöglicht. Für Webdesign und App-Entwicklung eignen sich skalierbare Vektorformate am besten, da sie sich ohne Qualitätsverlust an jede Bildschirmgröße anpassen lassen. Die Auswahl der richtigen Bilder, Symbole, Illustrationen und gut gestalteten Texte ist entscheidend für die visuelle Attraktivität und Performance der Website. Ein gutes Layout ist dabei unerlässlich, um die Benutzerfreundlichkeit und die visuelle Ästhetik der Website zu gewährleisten.

Besonders wichtig sind diese Formate:

  • SVG: Ideal für Webprojekte, via CSS anpassbar, animierbar, leichtgewichtig
  • PNG: Rastergrafik für einfache Anwendungen, aber nicht skalierbar
  • EPS/AI: Für Print oder professionelle Weiterverarbeitung

Für Webseiten empfehlen wir klar SVG. Diese lassen sich direkt in HTML einbinden, sind SEO-freundlich, haben eine geringe Datei-Größe und sorgen für gestochen scharfe Darstellung auf allen Bildschirmtypen. Ein weiterer Pluspunkt von SVGs: Sie lassen sich hervorragend per CSS stylen. Das macht sie zur idealen Wahl für Dark Mode-Designs oder interaktive Effekte sowie Hover-Effekte.

Warum JPG für Icons keine gute Idee ist

Auch wenn es auf den ersten Blick praktikabel erscheint, ist JPG für Icons grundsätzlich ungeeignet – aus mehreren Gründen:

  • Fehlende Transparenz: Icons benötigen oft einen transparenten Hintergrund, den JPG nicht bieten kann.
  • Rastergrafik statt Vektor: JPG skaliert schlecht und wirkt bei Vergrößerung schnell unscharf oder pixelig.
  • Größere Dateigröße: Selbst kleine JPG-Dateien sind oft größer als vergleichbare SVGs oder PNGs und beanspruchen dadurch mehr Speicher.
  • Eingeschränkte Anpassbarkeit: Als Bild eingebunden, lassen sich JPG-Dateien nicht per CSS einfärben oder anpassen.

👉 SVG oder PNG sind die bessere Wahl, wobei SVG in den meisten Fällen die modernere, flexiblere und Performance-freundlichere Option darstellt.

Icons über Schrift-Datenbanken: Einfache Integration

Neben klassischen Quellen gibt es auch die Möglichkeit, Icons direkt über Schrift-Datenbanken wie Material Icons oder Font Awesome zu nutzen. Diese Lösungen bieten den Vorteil, dass sie als Schriftzeichen in Webseiten eingebunden werden können – das spart Ladezeit und bietet eine sehr flexible Handhabung. Zudem ermöglichen das einfache Management und die zentrale Verwaltung von Icon-Fonts eine effiziente Organisation und Steuerung der verwendeten Icons.

Vorteile der Schrift-Datenbanken

  • Leichtgewicht: Da Icons als Schriftart eingebunden werden, ist keine zusätzliche Grafikdatei erforderlich. Das spart Speicherplatz und Ladezeit.
  • Skalierbarkeit: Die Schrift-Datenbanken sind in jeder Größe verlustfrei skalierbar, was sie ideal für responsive Designs macht.
  • Anpassbarkeit: Icons lassen sich einfach per CSS anpassen – sowohl in der Farbe als auch in der Größe und dem Stil.
  • Einfache Handhabung: Die Integration und Nutzung erfolgt über HTML und CSS, was die Einbindung besonders unkompliziert macht.

Die Nutzung von Schrift-Datenbanken ist besonders dann sinnvoll, wenn du eine große Anzahl an Icons benötigst und diese flexibel und schnell in dein Projekt integrieren möchtest.

Sets vs. Einzelne Icons: Was ist besser?

Wer ein konsistentes Design schaffen will, fährt mit Icon-Sets meist besser. Konsistenz sorgt dabei für eine einheitliche Benutzererfahrung, da alle Icons nach denselben Regeln gestaltet sind und so Fehler oder Unterschiede im Erscheinungsbild vermieden werden. Diese wurden mit einem einheitlichen Stil, Strichstärke und Größe gestaltet und verbessern so die Benutzererfahrung. Besonders bei komplexeren UI-Projekten lohnt sich ein komplettes Set (z. B. Navigationsicons, Aktionssymbole, Statusanzeigen).

Einzel-Icons eignen sich gut, wenn nur wenige und sehr spezifische Symbole gebraucht werden oder der Stil bereits vorgegeben ist. In diesem Fall sollte man darauf achten, dass neue Icons zum restlichen Design passen.

Fazit

Icons sind ein zentrales Element für moderne Designs – vorausgesetzt, sie sind stilistisch passend, technisch korrekt eingebunden und rechtssicher verwendet. Achte bei der Wahl auf einheitlichen Stil (idealerweise Icon-Set), passendes Format (SVG bevorzugt) und dass die Lizenzbedingungen erfüllt werden. So bleibt dein Design nicht nur schön, sondern auch rechtlich einwandfrei.

Inhalt

Artikel teilen

Link kopieren

Artikel teilen

Link kopieren
Bild von Anja Fritsch

Graphics & Project Managerin    16 Artikel

530
Kategorie
Headerbild zum Blogbeitrag zum Tag des Bloggens. Eine Frau in grüner Bluse sitzt an ihrem Büroarbeitsplatz vor dem Computer. Sie lacht. In der linken Hand hält sie eine Kaffeetasse, mit der rechten bedient sie die Computermaus. Die rechte Bildhälfte ist etwas abgedunkelt. Darauf ein Icon für eine Checkliste in rot.

Heute ist der Tag des Bloggens. Seit 2018 wird dieser offiziell im Kalender der kuriosen Feiertage geführt. Wir zeigen dir, welche Möglichkeiten ein Blog bietet und worauf du achten musst.

Entwickler arbeitet am Computer mit API-Code – Symbol für eine API-Schnittstelle verdeutlicht das Thema REST und RESTful APIs

Wenn es um Web-Schnittstellen (APIs) geht, kommen vielfach die Begriffe REST und RESTful API zum Einsatz. Hast du dich auch schon gefragt, was eigentlich der Unterschied ist? Dieser Beitrag liefert Antworten.

Titelbild zum Blogbeitrag von hosttech anlässlich des internationalen Caps Lock Day

AM 22. OKTOBER IST WORLD CAPS LOCK DAY! Keine Sorge, dieser Blogbeitrag ist NICHT komplett in Großbuchstaben geschrieben. Erfahre mehr über den kuriosen Feiertag für die Großschreibung.

Headerbild des Blogbeitrags zur Barrierefreiheit im Web. Eine Person mit Kopfhörern arbeitet an einem Laptop, der mit einer Braillezeile verbunden ist. Die Hand der Person ertastet die Braillezeichen – ein Beispiel für barrierefreie Computerarbeit für sehbehinderte Menschen.

Seit Ende Juni verpflichtet der European Accessibility Act (EAA) zur Barrierefreiheit in digitalen Angeboten in Europa. Websites, Apps und Online-Shops müssen so gestaltet sein, dass sie für alle Menschen zugänglich sind. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Grundlagen und Umsetzungen des EAA.

Achtung: Zurzeit werden Phishing E-Mails mit gefälschtem hosttech-Absender versendet. Bitte komme keiner Forderung nach und lösche diese E-Mails.

Headerbild zum Blogbeitrag über E-Mail Nutzung und Sicherheit. Ein offener Laptop auf einem Holztisch. Auf dem Bildschirm ist ein E-Mailprogramm zu sehen. Daneben weitere Büroutensilien und ein illustrierter Papierflieger.

Entdecke, wie du die beste E-Mail-Adresse für dich erstellst und sie effektiv nutzt. Informiere dich über praktische Tipps und darüber, wie du mit deiner E-Mail-Adresse sicher umgehst.

Portrait von Manuel Kälin und Marius Meuwly, CTO und CEO und Co-Gründer von hosttech.

Ein Gespräch mit CEO Marius Meuwly und CTO Manuel Kälin über den neuen Serverstandort in Berlin, strategische Entscheidungen, technische Herausforderungen – und warum dieser Schritt ein Meilenstein für hosttech ist.

myhosttech Kundencenter